Das St. Elisabethen-Krankenhaus ist eine gemeinnützige GmbH. Alleiniger Gesellschafter ist der Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Freiburg/Waldkirch.
Im St. Elisabethen-Krankenhaus werden im Jahr ca. 11.000 stationäre Patienten und 25.000 ambulante Patienten behandelt, 7.000 Operationen durchgeführt und über 1.800 Kinder geboren. Das Krankenhaus verfügt über 227 Betten; 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind rund um die Uhr für die kleinen und großen Patienten und ihre Angehörigen da.
Neben dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin mit den Abteilungen Pädiatrie/Neonatologie, Kinderchirurgie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie gehören das Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe mit einem zertifizierten Brustkrebszentrum, ein Perinatalzentrum Level 1, ein Sozialpädiatrisches Zentrum, die Belegabteilungen Urologie und HNO sowie die Abteilung für Anästhesie/Intensivmedizin zu unserem 227 Betten umfassenden, auf Familie und Kind spezialisierten Krankenhaus. Als Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg für die Fachbereiche Pädiatrie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Kinderchirurgie und Kinder- und Jugendpsychiatrie beteiligen wir uns an der akademischen Ausbildung.
Die Krankenhausleitung ist für die operative Leitung des Krankenhauses zuständig. Sie besteht aus der Verwaltungsleiterin, der Pflegedienstleiterin und deren Stellvertreter, dem Ärztlichen Leiter und der Oberin als Vertreterin des Ordens. Die Aufgabe der Krankenhausleitung besteht darin, eine hochwertige medizinisch-pflegerische Patientenversorgung und wirtschaftliche Betriebsführung sicherzustellen und dem Wertesystem der Caritas zu entsprechen.
Wir verstehen uns als Gesundheitsdienstleister mit christlicher Tradition und hoher Kompetenz in Medizin und Pflege und übernehmen Verantwortung für die Versorgung der Menschen in Lörrach und Umgebung.
Gemäß unserem Leitbild stehen die kleinen und großen Patienten sowie deren Angehörige im Mittelpunkt unseres professionellen Handelns. Es ist unser Ziel, dass sich die Patienten, unabhängig von deren Herkunft, Religion oder gesellschaftlichen Stellung, in unserem Haus geborgen und in ihren persönlichen und religiösen Belangen verstanden fühlen. Hierzu tragen wir durch aufmerksames und freundliches Verhalten gegenüber den Patienten und Angehörigen bei. Die Basis unserer Zusammenarbeit ist die gegenseitige Achtung und Wertschätzung. Wir arbeiten kollegial und offen miteinander, indem wir ungeachtet der Position des Einzelnen, fachübergreifend einen respektvollen, toleranten und vertrauensvollen Umgang pflegen.