Die Unternehmensgruppe Michael Bethke bietet ihren Kunden ein passendes Netz sozialer und gesundheitlicher Dienstleistungen orientiert an den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelnen. Von so genannten niedrigschwelligen Angeboten, wie z.B. das Fensterputzen, Hilfen bei Einkäufen oder Gartenpflege bis hin zur „Rund um Pflege“ in einer unserer Wohngemeinschaften. Die einzelnen Firmen der Gruppe versuchen, die mannigfaltigen Bedarfe der Kunden zu erfüllen. Hierbei ist die Ausdifferenzierung der Firmen in verschiedenen Kapitalgesellschaften fiskalischen und steuerlichen ebenso wie ordnungspolitischen Gesichtspunkten geschuldet, insbesondere die Zulassungspolitik der Kostenträger (wie Pflege und Krankenkassen) aber auch die Normen des Heimgesetztes wurden berücksichtigt.
Um dennoch eine Verbindung und Einheitlichkeit zu erzielen wurde die Marketinglinie im Jahr 2006 völlig erneuert, der Name Michael Bethke kennzeichnet nun die gesamte Gruppe. Die aufgehende Sonnenblume symbolisiert die warmen Farben eines zufriedenen Herbstes, in dem Lebensabschnitt, in dem sich viele unserer Kunden befinden.
Pflege bedeutet eben nicht Skandale und vernachlässigte Menschen, Pflege ist für uns ein Stück Menschlichkeit, die wir pflegen. Der alte Mensch ist eben nicht nur ein Kostenfaktor, sondern er hat dieses Land aufgebaut, ist ein Quell von Erfahrungen, wir möchten ihm im letzten Abschnitt seines Lebens ein wenig zurückgeben. Ja, alte Menschen „machen Arbeit“, sie schaffen Arbeitsplätze für junge Menschen. Menschlichkeit pflegen wir gegenüber unseren Mitarbeitern, für die wir ein verlässlicher Arbeitgeber sind.
Wir bieten ein großes Netz sozialer Möglichkeiten und versuchen über Fortbildungen, Weiterbildungen, Firmenfeiern etc. Menschlichkeit zu pflegen.
Unseren Partnern (Lieferanten und Kooperationspartnern) bieten wir eine lang anhaltende Beziehung auf der Basis des Vertrauens. Wir sind ein verlässlicher und innovativer Partner, wobei der Faktor Spaß bei der täglichen Arbeit miteinander nicht zu kurz kommen darf.
Ziel unserer Arbeit ist es, in einem hart umkämpften Markt mit geringen wirtschaftlichen Ressourcen, soziale Kompetenzen mit ökonomischer Potenz zu vereinen. Wir versuchen unseren Kunden das beste Produkt zur richtigen Zeit, zum besten Preis, zur Verfügung zu stellen. Um dieses erreichen zu können, müssen wir zur Werterhaltung und zur Wertsteigerung Gewinne erzielen, nur so können wir diese Maxime erreichen. Hierauf haben wir in den letzten 13 Jahren unserer Arbeit den Schwerpunkt gesetzt und unsere Ziele umgesetzt.
Nicht zuletzt durch die diversen Reformen im Gesundheitswesen müssen wir uns immer neuen Bedingungen stellen. Die strategische Ausrichtung wird neben der genannten Erweiterung der Kundengruppe auch eine Spezialisierung nach sich ziehen. D.h. in den ersten Jahren des Aufbaus haben wir eine breite Palette an Angeboten und Dienstleistungen aufgebaut. Künftig wird es darum gehen daneben spezielle Felder der Pflege zu besetzen. Neben der Überleitungspflege werden wir, z.B. in den Bereichen Wundmanagement, Schmerztherapie und Onkologie (Palliative-Care) Kompetenzteams gründen.
Neben der Entwicklung in die Tiefe soll eine strategische Ausrichtung in die Fläche erfolgen. Neben Berlin und Brandenburg sollen weitere Standorte in Deutschland analysiert und entwickelt werden. Es sollen nur Regionen in Betracht kommen, in denen in unmittelbarer Nachbarschaft mehrere Standorte aufgebaut werden können. Die Geschäftsführung bleibt weiterhin zentral, während die Entscheidungen ab der zweiten Ebene in Regionalbüros organisiert werden sollen. Qualitätsmanagement und Akademie werden überregional aktiv.
So wird derzeit beispielsweise ein Projekt der stationären Altenhilfe im hessischen Staufenberg realisiert, konsequenter Weise suchen wir aktiv in Frankfurt/Main und im Taunusgebiet nach weiteren zu entwickelnden Standorten, um dann eines Tages dort ein Regionalbüro etablieren zu können.